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Clik here to view.Am Flughafen Atlanta stand plötzlich eine Mumie im Rollstuhl vor der Gepäckkontrolle. Der zumindest optisch schon etwas in die Jahre gekommene Passagier war glücklicherweise nur ein Filmrequisit, das als Gepäck mitfliegen sollte.
Auch Mumien müssen durch den Scanner
Horrorszenario am Flughafen Atlanta (Georgia): Vor den Beamten der Gepäckkontrolle stand zu Wochenbeginn plötzlich eine Mumie im Rollstuhl. Das Filmrequisit sah täuschend echt aus und hat es trotz seiner relativen Jugend bereits zu einiger Berühmtheit gebracht. Die Mumie spielte bereits in dem sehr bekannten Horrorfilm „Texas Chainsaw Massacre“ („Kettensägenmassaker“ bzw. auch „Blutgericht in Texas“) mit. Dass die Mumie nun am Flughafen Atlanta auftauchte, hat sie einer neuen Aufgabe zu verdanken. Die Requisite wurde für die „Mad Monster“-Convention in Arizona bestellt und musste aus diesem Grund von Arizona aus zurück nach Hause fliegen. Doch auch Mumien sind „ganz normale“ Gepäckstücke: Aus Sicherheitsgründen musste sie sich am Flughafen von Atlanta, der zu den zehn größten Airports der Welt zählt, einer genauen Inspektion per Scanner unterziehen. Trotz ihres gefährlichen Aussehens war der verweste Passagier aber glücklicherweise ganz harmlos und stellte keine keine Bedrohung für den Flugverkehr dar. Eine Werbung für die zügige Abfertigung an der Sicherheitskontrolle am weltweit am stärksten frequentierten Flughafen war sie jedoch auch nicht Image may be NSFW.
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Die Mitarbeiter der US-Transportsicherheitsbehörde (TSA) nahmen das auftauchen des „verwesten“ Passagiers mit Humor. Ihre Sprecherin Lisa Farbstein postete Fotos des verrückten Scans und schrieb dazu: „Wahrscheinlich das Seltsamste, was jemals einen TSA-Checkpoint passiert hat: Eine Leichenpuppe aus dem Kettensägen-Massaker-Film am Atlanta-Flughafen.“